Ein Design- und Management- Framework, dass Lösungen für Probleme entwickelt, indem es die menschlichen Erlebnisse in allen Schritten des Problemlösungsprozesses einbezieht.
Erlebniszentriert
Im Vordergrund steht der Mensch mit seinen Erlebnissen. Diese müssen mit den technologischen Möglichkeiten in Einklang sein. Ebenfalls wird die Unternehmenssicht miteinbezogen bezüglich Machbarkeit und Rentabilität.
Multidisziplinär
Ein multidisziplinärer Ansatz, der Erkenntnisse unter anderem aus Design, Business, Technologie und Psychologie verwendet. Wir entwickeln diesen Ansatz immer weiter und gestalten ihn pragmatisch und lösungsorientiert.
Strukturiertes vorgehen
Immersion
In dieser Phase tauchen wir ein in die Erlebnisreise ihrer Kunden und ihrer Handlungsmotivationen. Im Vordergrund steht das Verstehen des Menschen. Wir fügen dann unsere Erkenntnisse zusammen, um Möglichkeiten und Chancen zu identifizieren. Die daraus resultierende Vision ist Ausgangspunkt für Ideen.
Ideation
Bei der Ideation geht es darum, viele Ideen für Erlebnisse zu entwickeln und die Besten zur Weiterverfolgung zu priorisieren. Danach bauen wir Prototypen auf der Grundlage des besten Konzepts, testen sie mit den Kunden und lernen aus den Ergebnissen. Im iterativen Prozess werden die Ideen kontinuierlich verbessert.
Implementation
In dieser Phase bereiten wir uns vor, die Lösung auf den Markt zu bringen. Nun werden die getesteten und validierten Prototypen real. Wir erstellen Aktionspläne, schulen Mitarbeiter und implementieren die Lösungen. Es wird weiterhin iteriert, um eine kontinuierliche Optimierung der Leistungen zu gewährleisten.
Benefits von erlebniszentrierter Gestaltung
1
Experience Design harmonisiert jede Komponente eines Produktes, Services oder Systems für ein stimmiges, effizientes und angenehmes Erlebnis.
2
Bereiche identifizieren, in denen man das Kundenerlebnis unterscheiden kann. Klarheit über die Möglichkeiten der betrieblichen Effizienz erlangen.
3
Ein besseres Verständnis über das Problem erlangen und Leistungen entwickeln, die am Markt auch nachgefragt werden.
4
Organisatorische Silos abbauen und die Erlebnisse des Kunden in den Mittelpunkt des Handelns stellen.
5
Risiken und Kosten minimieren in der Entwicklung und Verbesserungen von Leistungen.
6
Einfühlungsvermögen entwickeln mit dem Kunden und was sie durchmachen.